31.01.2016 Herren 1 > HSG Kinzigtal – HSG Dietzenbach 24:24 (14:10)

Punktgewinn in der Ferne // Dietzenbach erringt einen Punkt beim Tabellennachbarn

Bei der starken Heimmannschaft aus Kinzigtal erringt Dietzenbach zum Schluss noch einen Punkt.

Nach ausgeglichenem Start nutzten die Hausherren ihre Chancen besser. Dietzenbach hingegen ging sehr fahrlässig mit gut herausgespielten Tormöglichkeiten um. Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause ist Dietzenbach noch nicht wirklich ins Rollen gekommen. Kinzigtal nutzte die Unzulänglichkeiten des Gegners und setzte sich bis zur Pause mit 14:10 ab.

Aus der Kabine kommend schleppte sich Dietzenbach weiter und geriet sogar mit 6 Toren in den Rückstand. Danach ging ein Ruck durch die Mannschaft und die Chancen wurden konsequenter genutzt. Tor um Tor kamen die Gäste heran und Sekunden vor Schluss erzielten die Dietzenbacher noch den Ausgleich.

Beim nächsten Spiel darf sich Dietzenbach endlich wieder auf ein Heimspiel freuen. In heimischer Halle erwartet man Tabellennachbarn TV Wächtersbach. Wächtersbach spielt diese Saison einen wirklich guten Part, gerade deren Defensive ist dabei hervorzuheben. Hier gilt es für die HSG aufzudrehen und wichtige Punkte anzustreben.

Es spielten: Huber, Steuer; Jünger (7), Wurm (6), Iserinc (3), Bukvic (3/1),  M. Schäfer (3), König (1), Hoffmann (1), Metz, Bohrmann, Stroh, Syla

Kinzigtal: Heil, Dernesch; Rocskai, Amend, Hadwiger, Rutz, C. Grauel (4), B. Grauel (3), Krso (10/6), A. Ellenbrand, Sirsch, Bös (2), Hildebrandt, Treuherz (5).

Spielfilm: 1:0, 4:4, 8:5, 10:7, 12:8, 14:10 // 14:11, 17:14, 19:17, 21:20, 24:24

Zeitstrafen: 4 – 5

7-Meter: 5/5 – 1/1

Schiedsrichter: Maack/ Nicolai

Stimmen zum Spiel:

Sadri Syla (Trainer HSG Dietzenbach): “In Kinzigtal ist es immer schwierig zu spielen, zudem war hatten wir diesmal eine ungewohnte Anwurfzeit von Sonntag 15:30 Uhr. Wir können mit dem Punkt insgesamt zufrieden sein. Die Leistung im Angriff war dieses Wochenende nicht akzeptabel, unterm Strich stehen mehr Fehlwürfe wie Tore, da müssen wir deutlich besser werden.”